Geschichte des Vereins

Solange im Wiebusch de Eken noch wasst,

solange hett wi ok noch Schützen de da to passt.

Chronik Schützenverein Rodewald o.B. von 1911 e.V. 

Am 16. Dezember 1911 fanden sich die unten aufgeführten Männer in der Gaststätte Meyer zusammen und gründeten den Schützenverein Rodewald o.B. 

Lt. des damaligen Protokollbuchs fand anschließend gleich die erste öffentliche Versammlung statt.  

 Zweck des Zusammenschlusses war auch zur damaligen Zeit Heimatliebe, Zusammengehörigkeitsgefühl, Geselligkeit, Kameradschaft, aber auch die Pflege alter Traditionen.

Die Männer dieser ersten Stunde unseres Vereins waren: 

Heinrich Größmann, Heinrich Quitmeyer, Edmund Köhler, Heinrich Harms, Friedrich Helberg, Heinrich Bartling, Friedrich Runge, Heinrich Schröder, Heinrich Meyer, Friedrich Riekenberg, Heinrich Knigge, Otto Gathmann, Hermann Magers und Gustav Poppe.  

Aus diesen Männern der ersten Stunde setzte sich auch der erste Vorstand des Vereins zusammen: 1. Vorsitzender Heinrich Größmann, 2. Vorsitzender Heinrich Quitmeyer, 1. Schriftführer Edmund Köhler, 1. Kassenwart Heinrich Harms.  


Die erste Mitgliederversammlung fand am 19. Januar 1912 statt. Der Vorstand wurde wiedergewählt und es wurde beschlossen, dass das erste Vergnügen am 23. Februar 1912 im Saale der Gastwirtschaft August Höper stattfinden soll. Auf der Mitgliederversammlung im Jahre 1913 wurde festgelegt, dass das Schützenfest am 2. Pfingsttag und den darauffolgenden Tag stattfindet. Das erste Hammelschießen wurde auf den 24. August 1913 angesetzt.  

Nach dem ersten Weltkrieg wurde die erste Mitgliederversammlung am 16. März 1919 in der Gastwirtschaft August Höper abgehalten. Es waren 19 Mitglieder im Krieg gefallen. Nur langsam kam das Vereinsleben wieder in Gang.  

Auch die goldenen 20er Jahre waren nicht einfach für den Verein, so die Protokolle der Sitzungen. Unter anderem wurde beschlossen, dass das Scheibenschießen Himmelfahrt durchgeführt werden soll. Ferner soll mit den Vereinen von Rodewald m.B. und Rodewald u.B. Kontakt aufgenommen werden, um den besten Schützen des Dorfes zu ermitteln.  

Das Fest der Fahnenweihe des Schützenvereins Rodewald o.B. wurde im Jahre 1927 durchgeführt.  

1930 gründeten die 8 benachbarten Schützenvereine (Laderholz, Wendenborstel, Lichtenhorst, Niedernstöcken, Stöckendrebber, Rodewald o.B., Rodewald m.B., Rodewald u.B.), den Schützenbund Wilhelm Tell. Jährlich werden Pokalschießen ausgerichtet und gebührend auf dem Bundesfest gefeiert. Die Ausrichter wechseln in einer bestimmten Reihenfolge.   

Arbeitslosigkeit und die schlechte Weltwirtschaftslage der 30er Jahre lassen Aktivitäten im Verein kaum noch zu.  

Im Jahre 1940 beschließt der Vorstand, dass alle Vergnügungen und Versammlungen bis auf unbestimmte Zeit eingestellt werden.  

Nach dem 2. Weltkrieg besorgten sich eifrige Kameraden eine Armbrust und schossen so ihren König aus, da Schusswaffen verboten waren.  

Am 25. Februar 1950 fand die erste Mitgliederversammlung nach dem zweiten Weltkrieg mit geringer Beteiligung statt.  

Nachfolgende Männer stellten sich für den Neuaufbau des Vereins zur Verfügung: 1. Vorsitzender Erich Magers, 2. Vorsitzender Hermann Frerking, 1. Schriftführer Wilhelm Poppe, 2. Schriftführer Erich Gathmann, 1. Kassenwart Heinrich Frerking, 2. Kassenwart Johann Fiene. Als Beisitzer stellten sich Gustav Heidorn, Wilhelm Dierking, Otto Thieße und Willi Magers zur Verfügung. Schießwart wurde Willi Frerking. Vereinsbote Willi Magers sen., Fahnenträger Kurt Wegener und Werner Fiene.  

Ein Preisschießen fand am 21.08.1950 bei Heinrich Meyer statt, es wird mit einem Luftgewehr auf acht Meter Entfernung geschossen.  

Erstmals wurde am Himmelfahrtstag der König ausgeschossen.  

Der Aufbau des Festzeltes wurde von den Preisträgern selbst übernommen. Der Festwirt musste es wieder abbauen. Das gemeinsame Frühstück am zweiten Festtag kostete 2,00 DM.  

Am 25. Januar 1951 wurde Erich Magers zum 1. Vorsitzenden gewählt. 2. Vorsitzender blieb Hermann Frerking, Schriftführer blieb Wilhelm Poppe und für den ausscheidenden Heinrich Frerking wurde Willi Schneider neuer Kassenwart.  

Am 15. Juli 1951 fand erstmals nach dem zweiten Weltkrieg in der oberen Bauernschaft das Fest des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ statt.  

1953 wurde der Neubau eines Schützenhauses im Wiebusch in Angriff genommen. Durch Spenden, eine Sammlung aus Bauholz und ganz viel Eigenleistung soll es finanziert werden. 1955 ist das Schützenhaus fertiggestellt, aber es gibt noch keine gute Zufahrt.  

1958 ist es soweit, das erste Schützenfest im Wiebusch. 1. Vorsitzender ist Otto Gathmann, 2. Vorsitzender Friedrich Bohm. Es wird die Erweiterung des Schießstandes beschlossen. Der Bauausschuss setzt sich aus Otto Gathmann, Friedrich Bohm, Wilhelm Poppe, Hermann Frerking, Heinrich Gathmann und Georg Reichstein zusammen.   

Im Protokollbuch von 1959 steht: „Als Platz für die Erweiterung wurde vom Kameraden Heinz Rabe/Größmann ein sechs Meter breiter Streifen Land zur Verfügung gestellt.“ Zum 50jährigen Bestehen des Vereins, im Jahre 1961, ist der Schießstand fertiggestellt.   

Großer Beliebtheit erfreut sich das seit ungefähr Anfang der 50er Jahre ausgerichtete Erntefest, welches immer am 1. Wochenende im September ausgerichtet wird. Bis zur Gründung der Damenabteilung wurde die Erntekrone unter der Leitung von Meta Drell gebunden. Das Erntefest findet nicht mehr in einem so großen Rahmen statt wie vor 20 Jahren, aber es ist auch im kleineren Rahmen sehr beliebt. Die Gestaltung und Fantasien der Wagen für Groß und Klein sind keine Grenzen gesetzt.   

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Im Januar 1962 wird beschlossen, eine Jugendgruppe ins Leben zu rufen. Mitte des Jahres steht eine Jugendschießsportgruppe. Ab 1972 übernahmen Arno Gathmann und Friedrich-Wilhelm Bohm die Jugendschießgruppe von Erich Frerking. Jetzt wurde regelmäßig dienstags geübt und geschossen. Die ersten Schießen fanden noch beim Gastwirt Ernst Höper mit zwei Luftgewehrständen auf dem Saal statt. Durch das regelmäßige Üben wurden herausragende Ergebnisse erzielt. Anfang der 80ziger Jahre nahmen die Jugendlichen des Schützenvereins Rodewald o.B. mit den Schießgruppenleiter/in Arno Gathmann und Ingrid Schröder als Mitglied im Deutschen Schützenbund an Schießen auf höherer Ebene teil. Zum Beispiel an den Kreismeisterschaften in Nienburg und den Landesmeisterschaften in Hannover. Kreismeisterin 1984 wurde Silke Rabe (jetzt Ahrbecker). Geschossen wurde LG freihändig stehend 50 Schuss! 1985 wurden das Schießen im DSB eingestellt. Seit 1982 übernahm Volker Schneider die Jugendgruppe. Tanja Köhler und Ingo Krause unterstützen ihn dabei und die gute Jugendarbeit wurde bis heute fortgeführt. Abwechselnd unterstützt wurden die Jugendgruppe in den Jahren von Heike Schneider, Jürgen Grothmann, Thomas Krause, Gunnar Bahr. Seit 1998 übernahmen Holger Magers, Johann Fick und Lars Runge.  Es wurde ein Lasergewehr angeschafft. Eine Altersbegrenzung gibt es bei dieser Art zu schießen nicht. 2004 übernahm Eike Bohm die Jugendschießgruppe mit Torben Fischer, Daniel Pulte und Sandra Stein. Seit 2010 übernahm Volker Schneider wieder die Jugendarbeit unterstützt von Anke Fischer. Seit zwei Jahren setzt sich die Leitung und Unterstützer zusammen aus Henrike Schneider, Doreen Fischer, Hendrik Rotermund, Jannis Runge, Johannes Schneider und Jasper Grothmann.  

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Im Januar 1964 werden von der Versammlung Heinrich Lindwedel als  
1. Vorsitzender und Otto Gathmann als 2. Vorsitzender gewählt. Wilhelm Dierking wird Kassenwart und Schriftführer Wilhelm Poppe.  

Am 17. März 1967 wurde die Patenschaft zwischen der Gemeinde Rodewald und dem 3. PZ.BTL 33 aus Luttmersen gegründet.   

Neben dem Schützenfest wurde 1968 auch das Bundesschützenfest „Wilhelm Tell“ gefeiert. Schützenkönig war Wilhelm Thieße. Die Damenscheibe, die sogenannte Volksscheibe, schoss Irene Duensing. Jugendkönigin wurde Irmgard Lindwedel und Kinderkönigin Anke Waßmann.  

Im Jahre 1969 wurde der Spielmannszug des Schützenvereins Rodewald o.B. gegründet, der als Sparte von dem Vorstandsmitgliedern Friedrich Wilhelm Grünhage, zugleich Stabführer, Helmut Boldt und Heinz Rabe geleitet wurde.   

Die Gründungsversammlung der Damenabteilung des Schützenvereins Rodewald o.B. fand im Gasthaus Bernfried Höper am 17.06.1971 statt. Die Versammlung wurde durch den 1. Vorsitzenden Wilfried Beermann eröffnet. Anwesend waren 31 Damen. Als ersten Vorstand der Damenabteilung wurden gewählt:  
1. Vorsitzende Heidi Thieße, 2. Vorsitzende Irene Duensing, 1. Schriftführerin Christa Frerking, 1. Kassenwartin Helga Biermann, Schießwartinnen Irmtraud Lindwedel und Gudrun Garms. Der Beitrag wurde auf 15,00 DM pro Jahr festgesetzt.   

Die Gründungsmitglieder der Damenabteilung waren nach der Originalliste: Ursula Beermann (Laue), Helga Müller, geb. Biermann, Magda Boldt, Annegret Duensing, Ingrid Duensing, Meta Drell, Christa Frerking, Karin Höper, Magdalene Dierking, Irmgard Horn, Annelore Gathmann, Anita Rabe, Mariechen Kreuzer, Christa Lindwedel, Elfriede Pauliha, Irmtraud Magers, geb. Lindwedel, Margrit Lindwedel, Heidi Thieße, Hildegard Nordmeyer, Marianne Rabe, Erika Schneider, Erika Thieße, Gudrun Schulewski, Ursel Beermann, Antje Lorenz, Maria Kretschmer, Lore Schröder, Gertraud Westermann, Ingrid Fiene und Magda Meyer.  

Die Schießabende werden dienstags vierzehntägig angesetzt.  Das erste Schießen findet im Juli 1971 statt. 1977 konnten die Schützinnen erstmals den Alpepokal, welcher von den Damen der drei Rodewalder Schützenvereinen ausgeschossen wird, gewinnen. Am 17. Juni 1981 feierten die Damen ihr 10jähriges Jubiläum.  

Die Einweihung des neuen Schießstandes in der ehemaligen Schule in Rodewald o.B. konnte am 25. September 1981 gefeiert werden. Der Schießstand wird zusammen mit dem Schützenverein Rodewald m.B. genutzt. 

Im Jahr 1986 konnte der Schützenverein Rodewald o.B. sein 75. Jubiläum feiern. Der geschäftsführende Vorstand setzte sich im Jahr 1986 wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Heinz-Dieter Lindwedel, 2. Vorsitzender Wilhelm Dierking, 1. Schriftführer Hermann Pulte, 1. Kassenwart Erich Frerking, 1. Schießwart Werner Magers.  

Zum Jubiläum wird ein Kaiserschießen ausgerichtet. Als Kaiserin wird Sigrid Schöling und als Kaiser wird Wilhelm Magers gekürt.  

1994 tritt nach insgesamt 26 Jahren Heinz-Dieter Lindwedel nicht wieder zur Wahl an. Zu seinem Nachfolger wird Horst Papenhausen gewählt.  Auch nach über 20 Jahren tritt Gudrun Schulewski das Amt als 1. Vorsitzende der Damen nicht wieder an. Hier wird Irmtraud Magers als 1. Vorsitzende gewählt.   

Der Schützenverein Rodewald o.B. nimmt ab 1998 zusammen mit dem Spielmannszug als offizieller Gastverein des Schützenvereins Herrenhausen 08 als jährliche Abordnung am Schützenfest Hannover teil.  

Das 90jährige Vereinsjubiläum 2001 wurde zusammen mit dem Erntefest gefeiert. Auch zu diesem Anlass fand ein Kaiserschießen statt, welches Sabine Gathmann und Werner Magers gewannen.  

Im Jahre 2002 stellten sich der 1. Vorsitzende Horst Papenhausen und der 1. Kassenwart nicht zur Wiederwahl. Als neuen 1. Vorsitzenden wurden gewählt Olaf Dierks und als 1. Kassenwart Jürgen Grothmann.   

2007 wurde erstmals ein Herbstkaffee bei den Damen ausgerichtet. Hieran können alle Damen im Schützenverein ab 50 Jahre teilnehmen und das Treffen, welches jährlich durchgeführt wird, erfreut sich großer Beliebtheit.  

 2011 feierte der Schützenverein Rodewald o.B. sein 100jähriges Jubiläum. Der Vorstand im Jubiläumsjahr: 1. Vorsitzender Olaf Dierks, 2. Vorsitzender Frank Bohm, 1. Schriftwart Karsten Fischer, 1. Kassenwart Norbert Müller, 1. Schießwart Ulrich Wiebe. Auch in diesem Jahr feierten die Damen ihr 40. Jubiläum mit der 1. Vorsitzenden Silke Glowalla und der 2. Vorsitzenden Kerstin Krause-Koop.   

Das 100jährige Jubiläum wurde mit dem Erntefest und der Rodewalder Volkstanzgruppe Rowoler Danzlüt im Wiebusch gebührend gefeiert. Aus vielen Teilen von Deutschland und auch anderen Ländern kamen die Schützen-, Trachten- und Musikgruppen. Es war ein großes Event für Rodewald.  

Ab Juni 2017 war der Schießstand wegen Umbaumaßnahmen für 11 Wochen gesperrt. Zusammen mit dem Schützenverein Rodewald m.B. wurde der KK-Stand auf den neusten Stand gebracht. Am 21. Januar 2018 konnte dieser besichtigt und ausprobiert werden.  

 In den Jahren von 2020 bis 2022 konnte der Schießbetrieb wegen Coronamaßnahmen nicht so durchgeführt werden wie gewohnt. Sogar das Schützenfest 2020 und 2021 musste ausfallen.   

Die Damen feierten 2022 ihr 50 + 1 Jubiläum. Ein Jahr verspätet, da durch Corona im Jahr 2021 nicht gefeiert werden konnte. Silke Glowalla ist die Vorsitzende der Damenabteilung. Hinter sich hat sie ein Orgateam, welches sich aus Svenja Fiene, Lara Koop, Kerstin Krause-Koop, Katja Reinfeld, Greta Runge, Heike Schneider und Petra Beermann zusammensetzt.  

Für das Jahr 2023 ist das Schützenfest für 26. und 27.05. geplant. Das Bundesfest des Schützenbundes Wilhelm Tell wird dieses Jahr am 28.05. nach dreijähriger Verspätung in Rodewald o.B. gefeiert.  

Der geschäftsführende Vorstand setzt sich zurzeit aus Olaf Dierks als 1. Vorsitzender, Lars Runge als 2. Vorsitzender, Johann Fick als 1. Kassenwart, Kerstin Krause-Koop als 1. Schriftführerin, Frank Bohm als 1. Schießwart, zusammen.   

Zurzeit hat der Schützenverein Rodewald o.B. 334 Mitglieder, davon sind 44 Kinder und Jugendliche.  

Um die vielen Aufgaben im Laufe eines Jahres im Schützenverein auf mehrere Schultern zu verteilen, haben die Damen schon seit 2018 ein Orgateam gebildet. Auch die Herren wählten im Januar 2023 ein Orgateam.   

 Das Orgateam der Damen 2023 besteht aus Petra Beermann, Svenja Fiene, Silke Glowalla, Rieke Glowalla, Lara Koop, Kerstin Krause-Koop, Anne Müller, Miriam Papenhausen, Katja Reinfeld, Greta Runge, Ansprechpartnerin ist Silke Glowalla.  

Das Orgateam der Männer besteht aus Eike Bohm, Ole Dierks, Thilo Duensing, Jasper Grothmann, Jonas Rabe, Johannes Schneider, Volker Schneider, Lothar Völke, Ansprechpartner ist Volker Schneider. 

 Das Orgateam des Bundesfestes 2023 setzt sich aus Olaf Dierks, Ole Dierks, Kerstin Krause-Koop, Holger Magers, Greta Runge, Henrike Schneider, Thilo Duensing und Petra Beermann zusammen. 

Die Geschichte des Schützenvereins Rodewald o.B. war für mich eine Zeitreise. Ich habe mir viele Informationen und Daten aus vielen Büchern, Protokollen und Aufzeichnungen zusammengestellt. Man möge es mir nachsehen, wenn ich nicht alles aufführen konnte. Es wäre einfach zu viel, aber so kann man sich einen kleinen Überblick über die Geschichte des Vereins verschaffen. In den nachfolgenden Auflistungen kann man ersehen, wann und von wem ein Königstitel erworben wurde. Oder wie viele Schützinnen und Schützen sich um den Verein gekümmert und viel Zeit aufgewendet haben. Dafür ist der Verein zu großem Dank verpflichtet. Seit vielen Jahren erledige ich die Pressearbeit für den Schützenverein Rodewald o.B. und hoffe, dass es mir auch gelungen ist, einiges aus dem Zeitgeschehen wiederzugeben. 

Petra Beermann   

Vorstand des Schützenvereins Rodewald o.B.

Ehrenämter der Damen im Schützenverein Rodewald o.B.